Autor: Karina Kayser

  • Mindful Leader: Das Zen des Zuhörens – Teil 1

    Mindful Leader: Das Zen des Zuhörens – Teil 1

    Mindful Leader: Warum ist achtsame Führung wichtig?

    Ein Universitätsprofessor kam zu Nan-in, einem Zen-Meister, und erkundigte sich nach dem Zen. Während Nan-in erklärte, unterbrach ihn der Professor häufig mit Bemerkungen. Schließlich fing Nan-in an, Tee zu servieren. Er schenkte so lange ein, bis die Tasse überlief. „Genug!“, unterbrach ihn der Professor noch einmal. „Es darf nichts mehr in die Tasse kommen!“ „Ja, ich verstehe“, antwortete Nan-in. „Wie dieser Becher bist du voll von deinen eigenen Meinungen und Spekulationen. Wie kann ich dir Zen zeigen, wenn du deinen Becher nicht leerst?“

    Als Führungskräfte drängen sich für uns immer Fristen, Strategien, Ziele und Ergebnisse in den Vordergrund, so bleibt oft wenig Gelegenheit, sich vorbehaltslos für Neues zu öffnen. Wir sind ganz erfüllt mit unserer Mission, unserer Strategie, unserer Richtungsvorgabe. Gerade wenn mein Kollege mit seiner Idee in die aus meiner Sicht falsche Richtung vorprescht, möchte ich sie stoppen und meine Inhalte vorbringen. Dabei geht oft die Möglichkeit verloren, das Gute im Falschen wahrzunehmen und zu fördern. Oder gar das Falsche in den eigenen Vorstellungen wahrzunehmen.

    Wie kann ich meinen KollegInnen als ‚leere‘ Tasse gegenübertreten und doch meine innere Orientierung nicht verlieren? Wie kann ich mit ganzen Wesen zuhören, ohne währenddessen meine Antwort vorzubereiten und doch nicht sprachlos dastehen?

    Mindful Leader

    Ein persönlicher Schulungsweg mit Achtsamkeit und Meditation kann helfen, die inneren Voraussetzungen für gutes Zuhören zu schaffen.  Die dabei gefundene Selbsterkenntnis ist für den Führungsweg unersetzlich.

    Auf diesem Weg, den wir alle beschreiten, bieten wir eine Gelegenheit zum Innehalten und gemeinsamen Austausch an und laden sehr herzlich zum Zen Leadership Seminar „Mindful Leader“ ein.

    Blogbeitrag von Prof. Dr. Axel Glasmacher, Zen Leadership Trainer

    Hier geht es zu Teil 2 und Teil 3 der Blogserie.

  • Soft front – strong back: Der Königsweg der Führung

    Soft front – strong back: Der Königsweg der Führung

    „Soft front – strong back“ bedeutet, offen für alle Impulse und Ideen zu sein. So gelingt es Führungskräften, nicht vorschnell zu reagieren.

    Wer führt, kennt Situationen, die einer raschen Entscheidung bedürfen. Kritische Situationen, wie in der Klinik ein Notfalleingriff, eine Reanimation. Der Pilot der in Sekundenschnelle entscheiden muss. In solchen absoluten Notfallsituationen braucht es Klarheit, Mut, Einsatzwillen, Wissen und eine klare Order an die Menschen, die in der Situation unterstützen.

    Bequeme Verschwendung von Potential

    Wenn wir ehrlich sind, fallen die meisten Entscheidungen und Gespräche, die wir führen nicht in diese Kategorie. Manchmal ist es als Führungskraft einfach bequemer, eine klare Ansage zu machen, das muss auch nicht falsch sein. Leider verliert man so viel Kraft und die Mitarbeiter werden keineswegs selbstständiger. Das Potential an frischen Ideen und innovativen Ansätzen versiegt, wenn immer der Hammer der allwissenden Führungskraft den Weg durch die Wand schlägt.

    Das Konzept soft front – strong back, kommt aus dem Gesundheitswesen und der Sozialarbeit. Es bedeutet, dass man offen für alle Impulse und alle Ideen ist, auch wenn man erst einmal nicht erkennen kann, wohin sich eine Situation entwickeln wird. Im Zen entspricht dies der Grundhaltung von open awareness, der Offenheit für alles was ist. Auch wenn es eine vermeintliche Katastrophe sein mag. Jon Kabat Zinn hat dies in seinem Buch: „living the full catastrophe“ genannt.

    Innere Stärke als Basis

    Das klingt zunächst wenig einladend. Nach viel Anstrengung mit unsicherem Ausgang. Und es bedarf tatsächlich großer inneren Stärke und Gelassenheit, um sich auf dieses Experiment einzulassen. Eine innere Stärke die auch vielen weichgespülten New Work und Agilitätsansätzen guttäte.
    Die körperbetonte Erdung im Zen, mit ihrem Fokus auf dem Unterbauch, dem Hara, bildet hierfür die notwendige Voraussetzung.

    Durch die regelmäßige Übung des Zazens gelingt es auch in kritischen Situationen, gelassen zu bleiben. Nicht vorschnell zu reagieren, sondern dem „Drama“ den Raum zu geben sich wirklich zu entfalten. Das mag befremdlich klingen, birgt aber große Schätze, die es zu heben gilt. Für viele Mitarbeiter ist diese Grundhaltung in der Führung ebenfalls gewöhnungsbedürftig.

    Gelassene Grundhaltung: Strong back

    Diese nicht wertende Kommunikation wird durch die Führungskraft vorgelebt. Neugierig, gelassen, sanftmütig zu bleiben. Das gelingt nur, wenn Grenzen spürbar sind, ohne verbal ausgesprochen zu werden. Strong back. Die fühlbare innere Stärke, die gelassene Grundhaltung hinter der liebevollen, offenen Front. Insbesondere bedeutet dies eine Haltung, bei der es bei der Führungskraft nicht zu einer persönlichen Reaktion kommt. Die kritische Situation wirkt nicht als Trigger, löst keine Coping Mechanismen aus, keine überschnellen emotionalen Reaktionen. Eine herausfordernde Übung für manche sonst so entscheidungsfreudige Führungskraft.

    Außerdem fällt für den Mitarbeiter die oftmals durchaus erlösende schnelle Entscheidung der Führungskraft weg. Gerade dieser Moment kann Initialzündung für eine neue Lösung sein, für die Entdeckung von neuen Mitarbeitern, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen. In komplexen Situationen kann dies allerdings bedeuten, dass eine Entscheidung vertagt werden muss, bis sich die Beteiligten über die Probleme und mögliche Lösungen klarer geworden sind. Bis die beste und nicht die schnellste Lösung gefunden wird.

    Offen für neue Lösungen

    Die Grundhaltung von Soft front – strong back ist Zen im Alltag in Reinform. Immer wieder in herausfordernden Situationen einen Schritt zurücktreten. Mit Offenheit und doch geerdet, alles erst einmal nur wirken zu lassen, um es dann mit neuen Augen zu betrachten und neue Lösungen zu finden.

    Geerdete Führung mit Heiterkeit und Gelassenheit.

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    Mehr zum Thema: Führen ohne Ego

    Blogbeitrag von Prof. Dr. Angela Geissler, Meditationslehrerin, Ärztin und Autorin

  • Der unsichtbare Fokus: Zen-Bogenschießen

    Der unsichtbare Fokus: Zen-Bogenschießen

    Was lehrt uns Zen-Bogenschießen über Fokus, Ziel und Treffer?

    Der unsichtbare Fokus: Zen-Bogenschießen als lehrende Erfahrung für Führungskräfte. Hier eine Geschichte über den Weg des Bogens:

    Kobun Chino, der Zen-Lehrer von Apple CEO Steve Jobs, war ein Meister in der Kunst des Zen-Bogenschießens (jap. Kyudo). Er wurde einmal eingeladen, um seine Fähigkeiten am Esalen Institute zu demonstrieren. Daher reiste er zu der berühmten Bildungsstätte im kalifornischen Big Sur, nicht weit von der Tassajara Begegnungsstätte des San Francisco Zen Center.

    Als der Tag gekommen war, baute jemand auf dem Gipfel einer hohen Klippe an der Pazifikküste eine Zielscheibe auf. Chino stellte sich in einiger Entfernung von dem Ziel auf. Dann brachte er seine Füße in die traditionelle Bogenschützenposition, straffte den Rücken, spannte sehr langsam den Bogen, wartete eine gewisse Zeit und ließ den Pfeil fliegen.

    Der Pfeil flog weit über die Zielscheibe hinaus, beschrieb am Himmel einen Bogen und stürzte dann in den Pazifik hinab. Woraufhin alle entgeistert dreinblickten. »Volltreffer!«, rief Kobun Chino fröhlich.

    »Ein Genie«, so Arthur Schopenhauer, »trifft das Ziel, das andere nicht sehen.« Das ist der unsichtbare Fokus.

    Zen-Bogenschießen für Führungskräfte

    Der Weg des Bogens kann insbesondere für Führungskräfte ein effektiver Zugang zu Energie und Konzentration sein. Damit wird der Bogen zu einer Brücke zwischen den Erfahrungen aus der Zen-Meditation und unserem Alltagsbewusstsein. Dieses wird fokussierter, klarer und von Kraft getragen. Diese besondere Zen-Erfahrung durch Bogenschießen bieten wir auf allen Zen Leadership Seminaren – „The Focused Leader“ an.

    Zen-Bogenschießen ist ein Aspekt der Zen-Praxis. Zen ist der individuelle Weg der eigenen Mitte, in der Kraft und Konzentration ihren Ursprung haben. Durch die Praxis der Zen-Meditation gelingt es auch in herausfordernden Führungssituationen den Blick für das Wesentliche nicht zu verlieren. Dadurch wird eine kraftvolle Zielfokussierung erfahrbar, die von einer inneren Leichtigkeit getragen ist.

     

     

  • Warum ist der Körper für die Meditation so wichtig?

    Warum ist der Körper für die Meditation so wichtig?

    Für viele Menschen sind Gründe, mit Meditation zu beginnen, zur Ruhe zu kommen, die Gedanken stiller werden zu lassen und einen Ausgleich zu den Anstrengungen der Welt zu erhalten. Um tatsächlich einen dauerhaften und tief wirkenden Effekt zu erhalten, ist die Einbindung des Körpers in die Praxis unerlässlich.

    Im Hier und Jetzt sein

    Der Körper ist immer im Hier und Jetzt und hilft uns dabei, wirklich im Moment zu sein. Das kann der Schmerz im Knie genauso sein, wie das Spüren der Hände auf unserem Energiezentrum, dem Hara (jap. Bauch). Die Verbindung der Knie mit der Matte, mit dem Boden, der Po auf dem Bänkchen oder dem Kissen unterstützt uns dabei, wirklich geerdet und verbunden zu sein. Nur über unseren Körper kommen wir in eine wirkliche Erdung und „stehen mit beiden Beinen im Leben“.

    Wenn wir den Körper nicht beachten und vergessen, passiert das, was wir wohl alle kennen: Wir sind im Kopf. Wir sind überall, nur nicht da, wo wir eigentlich gerade sind. Wir schweifen ab, sind unkonzentriert, träumen.

    Über den Körper in der Meditation „ankommen“

    Für viele ist die genaue Betrachtung des Körpers als Anfang der Meditation der Schlüssel für das Ankommen, für das wirkliche Da-Sein auf der Meditationsmatte und dem Bänkchen. Deswegen ist das Training unserer Körpermitte, des Haras, so wichtig – weil es uns hilft wirklich präsent zu sein und zwar dauerhaft. Und das verbunden mit einer Kraft, die dann eben nicht nur über den Körper, sondern auch über den Geist ausstrahlt.

    Es ist wie eine Batterie, die wir in den Meditationen immer wieder aufladen. Nur, dass sie keine Alterserscheinungen bekommt, sondern immer stärker wird.

    Meditation ohne Körper nicht denkbar

    In vielen Meditationsübungen spielt die Betrachtung und Einbindung des Körpers eine große Rolle. Er ist dabei mehr als eine Brücke, sondern er ist eher das Fundament, auf dem wir aufbauen können. Das Gefühl und auch das Verständnis für unseren Körper ändert sich dann automatisch und sehr schnell ist Meditation ohne unseren Körper nicht mehr „denkbar“.

    Denn Zen-Meditation kann nur mit unserem Körper praktiziert werden.

     

    Blogbeitrag von Henning Schurbohm, Zen Leadership Trainer und Unternehmer

  • Zen Leadership und Coronakrise - Erfahrungsbericht von Dr. Michael Neuber

    Zen Leadership und Coronakrise – Erfahrungsbericht von Dr. Michael Neuber

    Dr. Michael Neuber ist langjähriger Zen Leadership Trainer und Betriebsarzt des WDR in Köln. Welche Erfahrungen hat er mit Zen Leadership in den letzten Monaten inmitten seiner Betriebspraxis und der Coronakrise gemacht?

    In den Seminaren des Zen Leadership Way trainieren wir Schlüsselkompetenzen der zeitgemäßen Führung:

    • kraftvoll und fokussiert führen
    • achtsam und emotional intelligent führen
    • kreative Lösungen und bisher ungedachte Lösungen finden
    • dabei die eigene innere Balance halten

    Es geht darum, die Line im Chaos zu finden und den eigenen Weg zu gehen, das zu tun, was nur ich tun kann, in einer Welt, die sich kontinuierlich und rasend schnell verändert, die von Unsicherheiten geprägt und überaus komplex ist, in der es keinen vorgegebenen Weg gibt.

    Die Coronapandemie ist das Ereignis dieses Jahres, das alle bisherigen Herausforderungen auf die Spitze treibt

    Sie ist das Chaos schlechthin. Ich habe mich einmal bei meinem Lehrer Hinnerk Polenski beklagt, dass die Zen Übung so schwer sei, die er mir gegeben hat. Er antwortete mir: „Wir könnten hier auch japanische Folklore machen. Aber Du möchtest es doch auch können, wenn die Welt um Dich im Chaos versinkt.“
    Das war vor vielen Jahren. Heute bin ich froh über seine Antwort.

    Innerhalb weniger Tage änderten sich Arbeits- und Lebensbedingungen grundlegend

    Es war Mitte März. Während die Masse der Gesellschaft in den Lockdown gehen musste, waren alle Redaktionen und Studios des WDR, die tagesaktuell und wissenschaftlich berichten, auf nicht absehbare Zeit überaus gefordert. Gleichzeitig gab es die Berichte aus China und Italien, die Schlimmstes erwarten ließen. Ein Coronohotspot war zudem die Region um Heinsberg, mitten im eigenen Berichtsgebiet. Auch viele Beschäftigte leben dort. Die Verunsicherung war groß.

    Auch für mich änderte sich die betriebsärztliche Tätigkeit grundlegend

    Die übliche, persönliche Vorsorgesprechstunde kam zum Erliegen. Tägliche Virustests in voller Schutzkleidung waren neu, Praxisabläufe waren neu zu organisieren, die Mitarbeiterinnen darauf einzustellen. Darüber hinaus gab es eine schier unübersehbare Menge an Besprechungen, Konferenzen in neuen digitalen Formaten und tausende von Fragen der Beschäftigten und Führungskräfte, die telefonisch und per Mail zu beantworten waren, schließlich die völlige Entgrenzung von Arbeit und Privatleben:

    • Wie können wir für unsere Beschäftigten sicher Beiträge produzieren?
    • Wie gestalten wir die Arbeit in unseren Redaktionen?
    • Welche Schutzausrüstung brauchen wir?
    • Wer kann wann und wie arbeiten kommen, um andere nicht zu gefährden?
    • Was müssen wir tun, um im Fall von Infizierten nicht ganze Redaktionen in Quarantäne schicken zu müssen?
    • Wie machen wir Dienstreisen?
    • Wie gehen wir mit Reiserückkehrern um?

    Und sehr viele Fragen mehr… eigentlich rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.

    Über das neue Coronavirus war wenig bekannt. Es gab keine Regeln, nur wenige Vorgaben und wirklich sichere Erkenntnisse. So ging es allen Ärzt*innen in der Versorgung und in den Gesundheitsämtern. Experten wussten täglich neue Wahrheiten.

    Dennoch schauen in einem Unternehmen alle in einer solchen Lage auf den Fachmann.

    Hinzu kam das eigene Empfinden, eigene Gefühle

    Werde ich mich anstecken? Wird meine Familie krank? Der Lockdown an sich war ebenfalls ungewöhnlich. Die Millionenstadt Köln war wie ausgestorben, belebte Straßenzüge leer. Elektrische Werbeträger priesen Waren an, die es nirgends zu kaufen gab. Endzeitszenarien sehen so aus. Und es gab in den Medien nur noch ein Thema: Corona. Man konnte sich dem kaum entziehen.

    So gingen die Tage dahin: Sehr viel arbeiten, essen, schlafen und Zazen!

    Die Arbeit, ja das Leben als Zen Weg

    Die Arbeit als Do, jeden Augenblick, jeden Tag neue Entscheidungen, fokussiert, konzentriert, kraftvoll, die Unsicherheit und die Ängste der Kunden nicht außer Acht lassend. Eines nach dem anderen in hoher Taktung. Da verliert man sich leicht selbst, fühlt sich nicht mehr.

    Regeneration durch Zazen. Liegestütz, Planking, Core-Übungen u.a. und aus den Körperübungen direkt heraus Zazen. Sitzen in Kraft und Stille, kraftvolle Erdung. Fokussierung auf das Wesentliche, gleichzeitig Öffnung für die liebende Kraft, die keinen Namen braucht, die uns unabhängig von allem sein lässt.

    Sitzen, atmen, leben. Hier! Jetzt! Solange sitzen, bis Du nicht mehr aufstehen möchtest.

    Mit einiger Übung dauert es gar nicht so lange, bis dieser Zustand erreicht ist, auch wenn das Leben drumherum im Chaos zu versinken droht.

    Regeneration durch gesundes Essen, kein Alkohol und natürlich Schlaf. Sehr wichtig! Echte Kontaktaufnahme mit dem Bett. Körper und Bett spüren. Atmen, liegen, ich bin, wo ich bin – im Bett.

    Erholsamer Schlaf wird nicht erzwungen, sondern er ergibt sich…Inzwischen hat sich vieles verändert.

    Der Lockdown ist vorüber

    Es ist leicht, alles zu schließen. Ein verantwortungsvolles Wiederhochfahren ist ebenfalls eine Herausforderung, vielleicht die größere, für die es keine Blaupause gibt. Jede Entscheidung ist neu.

    Zwischen den einen, die am liebsten Corona ignorieren, wie ein kleines Kind auf den Boden stampfen, „Ich will das nicht“ rufen und anderen, die am liebsten alles Leben schließen, um sich nicht anzustecken, gibt es einen Weg. Häufig spricht man in der Krise von „Auf Sicht fahren“. Das trifft es nicht.

    Auf dem Zen Leadership Way lernen wir, dem eigenen, inneren Weg zu folgen, eine Linie im Chaos zu finden, die mehr ist als eine Linie, sondern ein breiter, tragfähiger, verlässlicher  Weg.

    Sie möchten mehr über die Seminare der Zen Leadership Academy erfahren? Dann geht es hier weiter…

     

     

     

     

  • Path to the inner center - guided 25 Zazen Meditation

    Path to the inner center – guided 25 Zazen Meditation

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    25 Minute Zazen Meditation

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    Path to the inner center with Zen-Master Hinnerk Polenski

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    „Leadership is the way, to lead in times of chaos, disorientation and crisis. Leadership aspect has power, vision and orientation. 

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    First, we need inner orientation, inner vision, inner grounding to find orientation outside.“

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    Zen-Master Hinnerk Polenski

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    Wenn unsere Wirklichkeit sich verändert und wir neu denken müssen, entstehen auch neue Chancen: mit unseren Online Formaten kommt Zen unmittelbar zu Euch und in Euren Leadership Alltag. Ohne Anreise, mitten in die eigene Wirklichkeit – Zen im Hier und Jetzt.
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    Wir freuen uns, wenn wir Euch zum Online-Seminar oder auch schon bald im Zen Kloster Buchenberg zum Zen Leadership Seminar sehen.
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    Die Linie im Chaos – Zen Leadership at work

    Die Kraft der inneren Mitte – Energie und Fokus

    Wege aus dem Stress – Gesundheit und innere Ruhe
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